"D' Ecker Zenzi! (Quelle: Ludwig Thoma - Der Ruepp / 1. Kapitel)
Da fuhr es leise am nächsten Baumstamm herab, ein Eichhorn setzte sich ihr gegenüber auf den Ast, neigte ihr zuweilen den kleinen Kopf zu und blickte sie mit den runden Augen an, während es eine Ecker in den Pfoten hielt und daran nagte. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 7)
Eck, Ecker von 101 (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / Sachverzeichnis E)