Aus einem runden Platze hob sich eine Edeltanne hoch empor, die, ihr starkes Gezweig nach allen Seiten ausbreitend, den offenen Raum beinahe überdachte. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Platt Land / VI. Buch, 2. Kapitel)
Dich zuerst, alte Edeltanne auf der Wiese, die letzte von zehn aus dem Walde verpflanzten Schwestern. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Die Freiherren von Gemperlein / 7)
Wohl war die schlanke Edeltanne über die knorrige Eiche um ein gut Stück hinausgewachsen; dafür aber hatte sich die Krone des alten Baumes in die Breite begeben. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 15 (2))