Kuntze war knapp bei Gelde und wollte "als Dichter" eine Ehrengabe aus einer Stiftung haben, deren Vorstande Asmus angehörte. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / LVII. Kapitel)
Mein Antrag geht daher dahin: dem Meister Berblinger dahier aus städtischen Mitteln eine Unterstützung oder vielmehr eine Ehrengabe von hundert Gulden auszuzahlen, was übrigens mehr uns als ihm zur Ehre gereichen würde." (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 31. Kapitel)
Denn ihr Spruch ist gefallen, daß sie ihn bei ihrem nächsten Hochfest über den Opferstein beugen wollen als Ehrengabe für ihren Gott. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 4)