Nachdem sie an der Gebärmutter vorbei sind, landen die Spermien in den Eileitern, wo sie sich an die Wand heften und eine kurze Pause einlegen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
In der siebten bis achten Woche bekommt der männliche Fötus eine Hormondusche: Androgene sorgen dafür, dass sich Penis und Hoden bilden; das so genannte Anti-Müller-Hormon stoppt parallel die Ausbildung von Uterus und Eileitern. (Quelle: DIE WELT 2001)
Bei der Krankheit siedeln Zellen der Gebärmutterschleimhaut am falschen Platz: auf dem Bauchfell, der Gebärmutter, den Eileitern, auf und in den Eierstöcken, hinter der Gebärmutter, auf Blase oder Darm. (Quelle: DIE WELT 2001)