Als du auf deiner Insel sassest, unter leeren Eimern ein Brunnen Weins, gebend und ausgebend, unter Durstigen schenkend und ausschenkend: (Quelle: Friedrich Wilhelm Nietzsche"> -)
Ich wollte, ich könnte den Nachttau in Eimern auffassen, und über ihren weißen Hals ausgießen! (Quelle: Heinrich von Kleist - Das Käthchen von Heilbronn / II. Akt, 1. - 5. Auftritt)
Gleich eilt mit Spritzen und Eimern! (Quelle: Friedrich Schiller - Die Verschwörung des Fiesco zu Genua / V, 1-11)