Daher mache ich oft aus meiner Einbildung Gewand und Kleidung, die vielleicht niemals getragen sind. (Quelle: Ludwig Tieck - Franz Sternbalds Wanderungen / 2. Buch, 3. Kap. (2))
Der Maler hat hier Gelegenheit, die Einbildung in sich selbst zu erregen, ohne sie durch Geschichte, durch Beziehung vorzubereiten." (Quelle: Ludwig Tieck - Franz Sternbalds Wanderungen / 3. Buch, 8. Kap. (1))
So aber verschönert sich uns jede Gegend, der Name der Dörfer und Städte wird uns teuer und bedeutend, unsre Einbildung wird mit lieblichen Bildern angefüllt, so daß wir uns allenthalben wie in einer ersehnten Heimat fühlen." (Quelle: Ludwig Tieck - Franz Sternbalds Wanderungen / 3. Buch, 8. Kap. (1))