Die durch Hitlers Eintopfsonntage belasteten Erbsen- und Kartoffelsuppen, die Einbrenne und andere Relikte der Hausmannskost verschwanden allmählich in jenen Bevölkerungsschichten, denen an einer Bewältigung der kulinarischen Vergangenheit gelegen war. (Quelle: Die Zeit 2001)
Die sind allemal delikater als die zum Kotelett übliche Einbrenne aus groben Zwiebelstücken und angebranntem Mehl plus Soßenpulver aus der Fabrik. (Quelle: Die Zeit 1996)
Zwar war das Fleisch zart und der Semmelknödel locker, die Sauce aber erinnerte arg an zu stark gebräunte Einbrenne (Fleischgerichte etwa 7,50 bis 10.-). (Quelle: Süddeutsche Online)