Mit dem hohen Druck können die Motoren-Entwickler die Einspritzmenge noch genauer dosieren. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Das kompakte Bauteil besteht im wesentlichen aus einem Kolben, Magnetventil sowie einer Rückholfeder und übernimmt für jeden einzelnen Zylinder die exakte Steuerung von Einspritzmenge und -zeitpunkt und das bei extrem hohen Drücken von 2 050 bar. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Durch gezielte Regelung von Einspritzmenge und zeitlichem Verlauf, werden die Motoren immer leistungsfähiger, sparsamer und verbrauchsgünstiger. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)