Denn dieses diente ihm zum Schutze gegen den byzantinischen Kaiser, mit welchem der Papst im Einverständnisse war. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / V. Buch, 5. Kapitel, 4)
Es gab in der Stadt eine mächtige, deutsch gesinnte Partei, welche mit der Kaiserinwitwe, mit Berengar von Friaul, Adalbert von Tuszien und den Markgrafen von Spoleto und Camerino Einverständnisse unterhielt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / V. Buch, 5. Kapitel, 3)
Er hatte es mit allen gut gemeint, niemand etwas zuwider getan und glaubte sich namentlich mit Vreneli in einem gewissen zutraulichen Einverständnisse ohne alle Liebe. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 18. Kapitel)