Eine Eisenbahnlinie geht mitten über den Weg, und wir müssen anhalten, denn ein Zug fliegt eben brausend und schnaubend dem Bahnhofe zu. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 13.1)
Trotz seiner dicken Füße hupfte er leicht wie ein Vogel in einen Waggon der Eisenbahnlinie Petersburg-Tjumeny. (Quelle: Klabund - Rasputin)
In der Tat zauderte er, vor der Eisenbahnlinie angekommen, indem er nach hinten schielte, ob sie nicht vielleicht nachträglich unter der Haustür stände. (Quelle: Carl Spitteler - Conrad der Leutnant / 11)