Die westdeutsche Stahlindustrie benötigt jährlich 12 Millionen Tonnen Schrott, wovon sie 1986 mit 530 Tausend Tonnen aufbereiteten Müllschrotts etwa die Hälfte der in den Siedlungsabfällen enthaltenen Eisenwerkstoffe in den Kreislauf zurückführte. (Quelle: TAZ 1990)
Für Aluminiumlegierungen und bedingt auch für Eisenwerkstoffe ist die Verträglichkeitsproblematik schon weitgehend gelöst. (Quelle: VDI-Nachrichten 1990/91)