Die Anwesenheit Don Ferrantinos verherrlichte zugleich das Fest der Empfangnahme einer christlichen Reliquie hohen Ranges, wodurch die theatralische Feier des Einzugs des Andreashauptes in Rom wiederholt wurde. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 4. Kapitel, 2)
Er hielt hier eine männliche Befruchtung, dort eine weibliche Empfangnahme in allen Geistern für nothwendig; denn die Geister, sagte er, haben kein Geschlecht. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Zweites Buch, Zehntes Capitel - 1)
Es kam Kathinka gelegen, daß das Windspiel, das sehr bald nach ihrem Eintreten seinen Korb verlassen und zur Empfangnahme von Liebkosungen und Zuckerbröckelchen sich bei ihr eingestellt hatte, inzwischen immer verdrießlicher geworden war. (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / III. Band, 8. Kapitel)