Man hatte das fröhliche Gefühl des Entchens, das zum erstenmal halb verwundert, halb selbstbewußt in seiner Pfütze plätschert. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Damals war ich zwölf, und die Mutter einer Mitschülerin stieß vergeblich den Schaltknüppel immer wieder in die röhrenden Eingeweide des Entchens, um vielleicht doch noch ein paar Sekunden auf dem Heimweg von der Schule herauszuholen. (Quelle: TAZ 1993)