Kein Spitz bellte ihn an, kein Gänserich kam zischend auf ihn zugerannt, kein Enterich plärrte aus einem Hofe, und kein Brunnen unterbrach mit schläfrigem Plätschern die Stille, denn es gab hier nur öffentliche Ziehbrunnen in den Höfen. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 36: Nachwehen)
Ein Enterich erwachte im Röhricht und schalt laut und böse in die Nacht hinein. (Quelle: Eduard von Keyserling - Schwüle Tage / 7)
" -"Nein, das kann ich auch nicht." - "Nun dann, bei meiner Treu, da ist mir doch Vaters Enterich lieber, denn der kann beides." (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Neunzehnter Brief)