Diese Messmethodik heißt dann magnetisches Enzephalogramm (MEG). (Quelle: DIE WELT 2001)
Das konnten Hirnforscher aus Toronto und Magdeburg durch Bilder aus der Positronen Emissions Tomographie (PET) und dem Elektro- Enzephalogramm (EEG) zeigen. (Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1999)