Jetzt aber kannte die Flut der Epigramme, Distichen und Quatrains keine Grenzen mehr. (Quelle: Ernst Eckstein - Gesammelte Schulhumoresken / Ein Familienereignis)
Man findet hier die Epigramme auf Marcantonio und seine Gemahlin Felice Orsini, auf Ascanius und Johanna von Aragona, seine Eltern, auf Fabricius und Agnese von Montefeltro, seine Großeltern. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Aus der Campagna von Rom - 6)
Dem Kaiser Friedrich werden noch mehr Epigramme auf Städte Apuliens zugeschrieben; man kann sie noch heute mehr oder weniger entstellt aus dem Munde gebildeter Leute hören. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Andria - 1)