Deine Huld und Erbarmung sei ewig gepriesen! (Quelle: Christoph von Schmid - Wie Heinrich von Eichenfels zur Erkenntnis Gottes kam / 11. Eine Reise ins Gebirg.)
In demselben Augenblicke fiel hinter dem Busehe wieder ein Schuß und gleich darauf noch einer, und dann rechts einer und links einer, und dann hörte man einen Schrei: "Erbarmung! (Quelle: Hermann Löns -)
In dieser verderblichen Sicherheit verharrte er bis zu dem schrecklichen Augenblick, wo er von einem Gegenstande der allgemeinen Anbetung und des Neides zu einem Gegenstande der höchsten Erbarmung herunter sinken sollte. (Quelle: Friedrich Schiller - Spiel des Schicksals / 1)