Er lebt von Erbsenbrei und schwarzem Brot, taugt freilich nicht ins Feld, doch ist er drum nicht gänzlich ohne Nutzen für den Staat. (Quelle: Horaz - Horazens Briefe / II. Buch, 1. Brief (7))
Während er den Erbsenbrei zu Kugeln formt und diese in heißes Öl wirft, dankt er immer wieder Gott, "Inschallah!", dass seine Tochter nun eine funktionierende Niere hat. (Quelle: Süddeutsche Online)