Ruhet sanft, ihr zwo Nachtigallen, Ihr singet jetzt in Himmels Hallen, Doch laßt es auf mein Erdenwallen Noch öfter hell hernieder schallen! (Quelle: Franz Stelzhamer - Groß-Piesenham)
Aber er verschweigt die andere, die schönere Seite von Friedrich Wilhelms Erdenwallen. (Quelle: Süddeutsche Online)
Diese gilt allerdings allein dem Erdenwallen des Komponisten, seiner unstillbaren Eitelkeit, seiner krankhaften Eifersucht auf vermeintliche und wirkliche Rivalen, seinen inszenierten Gefühlsausbrüchen, seiner Herrschsucht nicht aber seiner Kunst. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)