In dieser Leidenschaftlichkeit des lyrischen Ergusses finde ich den Grundzug Ihrer Gedichte, den Grund ihrer Schönheiten wie ihrer Mängel. (Quelle: Friederike Kempner - Gedichte / Vorworte)
Er hatte den rechten Augenblick versäumt, denn während seines dichterischen Ergusses hatte das Geierweibchen, erschrocken über den Tod ihres Männchens, beschlossen, sich davon zu machen. (Quelle: Dr. Karl May - Der Schatz im Silbersee / V. Kapitel (2))
Und nicht früher durfte ich niederregnen, bis meine Tropfen zur angemessenen Größe zusammengeflossen waren - -Aber nicht zwecklos stürzt' ich hinab im geglaubten Spiele des Ergusses. (Quelle: Kurd Laßwitz - Aspira / Menschenstolz)