Dass die Esoterik freilich zugleich, wie Marx fortfährt, "der Geist geistloser Zustände" wäre - das täte ihr zu viel der Ehre an. (Quelle: Die Zeit 2000)
Aber einige Bedürfnisse und zumal die Verletzungen, aus denen sich die Esoterik speist, sind ernst zu nehmen. (Quelle: Die Zeit 2000)
So sarkastisch-treffend, so gallig-hohnvoll haben wir die Esoterik vorher eben nur bei Adorno abgefeiert gesehen, vor allem zu Anfang des Buches, in der Mischung von Analysen, die Diagnosen sind, mit signifikanten Fallbeschreibungen. (Quelle: Die Zeit 2000)