Beim Passieren des Regenbettes hatte einer der Asaker die Euphorbie gesehen und war dann mit einem seiner Kameraden zurückgekehrt, um sich in den Besitz des Saftes zu setzen, mit welchem man Messer, Lanzen und Pfeile zu vergiften pflegt. (Quelle: Karl May - Die Sklavenkarawane)
Die Euphorbie war von ihnen angebohrt worden, und der Saft tropfte in ein untergestelltes Trinkgefäß. (Quelle: Karl May - Die Sklavenkarawane)
Dort sammelte sie zehn Jahre lang Naturalien, vom Eingeborenenspeer über den Aborigineschädel bis zur Euphorbie alles. (Quelle: Die Zeit 2002)