So mußt du einen Fötzel geben, und dann mag dich niemand mehr; du verdienst immer weniger und hättest doch immer mehr nötig. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 3. Kapitel)
Einen solchen Zyberligränni finde ich hinter jedem Zaunstecken, und wenn ich einen haben muß, so will ich nicht einen solchen Fötzel, der nie drei Kreuzer beieinander hat und der Meisterfrau alli Wäschlumpe stiehlt, um seine Sonntagskutte zu plätzen. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 4. Kapitel - 1)
Dann werden sie denken, solche Fötzel an Leib und Seele gehörten nicht in die Kirche. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 14. Kapitel - 1)