Wenn sie zehn Jahre lang diese Albernheit im Munde gewälzt haben, muß doch selbst ihnen ein fader Geschmack auffallen. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XLVIII. Kapitel)
Da war ein unerträglicher Kerl, ein fader Süßling, den die Kritik und das Publikum mit gesundem Instinkt auf das entschiedenste ablehnten. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / LII. Kapitel)
Ho, welch ein fader, hohlköpfiger, eitler Gesell ich meiner Zeit war! (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 21. Kapitel)