"Auch wenn die Segel Ihres Schiffleins sich so mit günstigern Fahrwind füllen", rief Herr Zempin eifrig; "und Sie flott und frei dahintreiben können, wo Sie vorher mühsam rudern mußten? (Quelle: Friedrich Spielhagen - Platt Land / II. Buch, 5. Kapitel)
Hendrick stemmte beide Arme über seine dicken Hüften und zog schnaubend einen Strahl Luft ein, als wollte er den neuen Fahrwind einfangen. "O Jörge, lieber Jörge, was forderst du von mir? (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Marcus König / 3)
Als du mit dem Griechenheere nach Aulis gekommen warest und, vom göttlichen Geschicke heimgesucht, vergebens auf Fahrwind hofftest und nun im Heere rings der Ruf sich hören ließ: >Laßt uns davonsegeln und nicht vergebens in Aulis uns abmühen! (Quelle: Gustav Schwab - Sagen / Agamemnon und Iphigenia - 1)