7. Schaufalt (der Falt, schwäb.): die Falte an Tüchern, die nach außenhin, um besonders gesehen zu werden, gelegt wird; daher das Vorzüglichste seiner Art, womit man prangt, z. B. eine Person in einer Familie. (Quelle: Eduard Mörike - Das Stuttgarter Hutzelmännlein / 17)
Un hier so 'ne Falt. (Quelle: Theodor Fontane - Unterm Birnbaum / 13)