Siebzehnmal spritzen und viele Konzepte", durfte etwa Hermes Phettberg, in Deutschland durch eine eigene Talkshow bekannt, in einer seiner letzten "Falter"-Kolumnen über seine erotomanen Gewohnheiten sinnieren. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Abgesehen von der oft exklusiven Berichterstattung, ist es die rotzfreche Sprache, die den "Falter" von Beginn an von den eher betulichen österreichischen Medien unterschied. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Als der "Falter" 1977 gegründet wurde, hatten Thurnher und seine Kollegen indes noch anderes im Sinn: ein lebendiges Stadtmagazin. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)