Vom Zuschauerraum aus kann man das Männchen mordende Insekt zwar nicht erkennen, wohl aber die vielen ekligen Fliegen, die der Fangheuschrecke vor dem nächsten Freier als Nahrung dienen sollen. (Quelle: Süddeutsche Online)
Die auch in Deutschland beheimatete Fangheuschrecke frisst im Rausch der Gefühle schon mal ihren Begatter, wenn der nicht aufpasst. (Quelle: Schweriner Volkszeitung Online)
Die Darstellungsart verweist auf die Gottesanbeterin, eine räuberische Fangheuschrecke. (Quelle: TAZ 1996)