Die Kosten für die Errichtung der Anlage betragen rund 2,3 Millionen Mark. In den anderen Kölner Klärwerken wird das Faulgas in thermischen Blockheizkraftwerken verbrannt. (Quelle: Junge Freiheit 1998)
Die Pilotanlage soll also die natürlichen Abläufe verstärken, damit die sauerstoffarmen Bereiche des Tiefenwassers, in denen sich schon Faulgas gebildet hatte, wieder besiedelt werden können. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
In Ozeantiefen von mehr als 300 Metern und bei Temperaturen um den Gefrierpunkt verbindet sich das Faulgas mit Wasser zu Methanhydrat. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)