An der Fassade der Kunstbibliothek erschien die Projektion eines klassischen Federkiels. (Quelle: DIE WELT 2000)
Damit dürfte das System zwar zu einem interessanten Werkzeug etwa für Juristen oder Mediziner mit ihrem begrenzten Fachvokabular werden, doch für einen zweiten Goethe dient es vorerst kaum als Ersatz des guten alten Federkiels. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Die Spitze des Federkiels taucht man in das heiße, aber nicht kochende Wachs und legt sie dann schnell auf das leicht angewärmte Ei. (Quelle: TAZ 1991)