Er ist nicht etwa übermäßig lang und breit, aber seine Muskeln sind wie Eisen und seine Sehnen wie Federstahl. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Dreieinhalb Jahre stecken in der Arbeit, die zwei Stühle, einen Tisch, ein Sofa und einen Fernseher unter bräunlich schimmernden Federstahl fast verschwinden lassen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Der andere schneidet fragile abstrakte Formen aus Federstahl, verschraubt sie unsichtbar mit der Wand; auf diese Weise scheinen die silhouettenhaften Skulpturen in der lautlosen Luft zu schweben. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)