Das war richtige Stubenweisheit, und der Verfasser mochte glauben, wie klug er mit ein paar Federstrichen nützliche Verhaltungsmaßregeln angegeben hatte. (Quelle: Ludwig Thoma - Andreas Vöst / 5. Kapitel)
Sie ahnen nicht, mein werter Herr, welche Macht in Ihren Kontorstuben, Ihren Wechseln, in Ihren Federstrichen ruht, durch welche Sie Weltteile verbinden. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Wenn er misslingt, dampfen wir ihn zur Kurzgeschichte ein; und sollte das Ergebnis uns dann immer noch nicht überzeugen, verwandeln wir es mit zwei Federstrichen in ein Gedicht. (Quelle: Die Welt 2001)