Nun sehe ich Dich schon, wie Du stehst, mit dem Federwedel Deinen Nippestisch in Ordnung hältst und wie der Briefträger Dir meinen Brief bringt. (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 11. Kapitel)
Wo noch ein Stäubchen lag, fuhr unser Freund mit einem Federwedel darüber hin; dann wieder zog er das Taschentuch und polierte an den Scheiben seiner geliebten Schränke. (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / I. Band, 12. Kapitel)
Aus der staubt es heraus, wenn sie sich durch die Haare fährt; die wird in eine dichte Wolke gehüllt, wenn sie sie mit einem Federwedel nachpudert. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)