Ein etwas weicher Luftzug der vorigen Tage hatte sich verloren, die graue Decke am Himmel war verschwunden und den verwaschenen Federwolken war eine tiefe Bläue gefolgt. (Quelle: Adalbert Stifter - Der Nachsommer / Die Mitteilung - 4)
Dazu Federwolken, fein gestrichelt wie auf dem Blatt einer japanischen Tuschzeichnung. (Quelle: Süddeutsche Online)
Ganz weit oben, 10 000 Meter hoch, fliegen die Federwolken. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)