Sie trägt eine Federzeichnung von 1959 vor sich her, auf der Kinder abgebildet sind, die gerade Tauben füttern. "Das fand ich passend", erklärt sie. (Quelle: Neues Deutschland 2003)
Es gab einmal eine Zeit, da sah die Feldmark so bunt und kraus aus wie eine Federzeichnung von Albrecht Dürer. (Quelle: Hermann Löns - Mein buntes Buch / Die Dornhecke)
Gegen das Ende dieses Manuskripts fand sich eine geistreich hingeworfene Federzeichnung von Goethe, nämlich die Abbildung eines italienischen Advokaten, wie er in seiner großen Amtskleidung vor Gericht eine Rede hält. (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / III. Teil, 31.1.1830)