Die Männer wurden weiblicher, was reichlich not tat, das heisst, sie lernten nach dem herzlosen Hammerschlag des Werktages abends mehr und mehr die Süsse des Feierabends, die Erquickung des Weibes und den Segen ihres stillen, guten Herdes lieben. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto ( 8)
Er pfiff vor sich hin und schritt daher wie das Sinnbild des altbayrischen Feierabends. (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 9. Kapitel - 1)
Starke, ein wenig heisere Stimmen riefen die feierliche Leidenschaftlichkeit der Melodie in den Saal hinein und mischten in die Andacht die Schläfrigkeit des Feierabends. (Quelle: Eduard von Keyserling - Abendliche Häuser / 17. Kapitel)