Jetzt, als sie Berblinger eintreten sahen, setzten sich die Herren und legten die Gesichter in Falten, die einem Femgericht Ehre gemacht hätten. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 28. Kapitel)
Vermutlich hat also dort vor alters das Femgericht im Schrecken der Nacht seine Verdikte ausgebrütet. (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / II, 6, 2. Teil)
Der Morgen war unter seinem Femgericht so schön abgelaufen, daß der Feimer nachmittags ein zweites halten wollte, über das rückständige zweite Werkchen. (Quelle: Jean Paul - Siebenkäs, Sechstes Kapitel / 1)