Vor einem Vierteljahr hatte er sie zuletzt gesehen, an einem Festabend der "Treue von 1880", als er mit einem hübschen Mädchen zusammen ein Duett gesungen hatte. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / XLIV. Kapitel)
Ja, Ihr Herr Vater war so freundlich, uns zu dem heutigen Festabend einzuladen, lieber Ebert! (Quelle: Wilhelm Raabe - Pfisters Mühle / 11. Blatt)
Nachdem sich an jenem Festabend das Volk verlaufen oder vielmehr in den vierundachtzig Wein- und Bierstuben der Stadt verteilt hatte, stand Berblinger allein auf der halb abgebrochenen Adlerbastei und sah schwermütig über den Fluß weg. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 26. Kapitel)