Die Kranken starben, von Schlafsucht betäubt oder von Fieberhitze verbrannt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / III. Buch, 1. Kapitel, 2)
In der Wohnung des Landsknechts warf sich die Kranke in Fieberhitze auf ihrem Lager. "Weicht von mir," rief sie Anna zu, "denn Ihr seid uns feindlich, und Ihr bringt mir Unglück ins Haus." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Marcus König / 9)
An die Stelle der französischen Verstandeseinseitigkeit trat eine bis an Fieberhitze grenzende Gefühlsinnigkeit. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / Einleitung)