Krank zum Sterben war ich damals, ein schleichendes Fieber verzehrte mich, und nur im Fiebertraum gehen solche wechselnde Gestalten und Empfindungen durch des Menschen Seele. (Quelle: Wilhelm Raabe - Holunderblüte (3))
Jetzt hört man's kaum: Jetzt wieder; wie im Fiebertraum Dem Kranken oft die Ohren singen. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Der Frost, den er nun erduldet, verwebt sich in den Fiebertraum: er ist im wilden Walde, in der Winternacht, in tiefem Schnee, ohne Kraft, sich zu regen, erstarrt. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Platt Land / II. Buch, 11. Kapitel)