In ihrem Roman "Schweinerei", einer animalischen Satire auf gewisse Männerphantasien, verschafft die 1969 geborene Debütantin und Bestsellerautorin ihrer arbeitslosen Heldin einen Job als Masseuse mit speziellen Fingerfertigkeiten. (Quelle: Die Zeit 1997)
Eichel sollte sich aber hüten, die fiskalischen Fingerfertigkeiten seines Amtsvorgängers Theo Waigel zu kopieren, der trickreich wie kein Zweiter war. (Quelle: Die Zeit 2000)
Ein paarmal zu oft wurde erleuchtetes Mienenspiel zu erkennbar versierten Fingerfertigkeiten geboten, Technik mit Spiritualität verwechselt. (Quelle: Die Zeit 2002)