Der Brenner wird in die Stirnseite der zylindrischen, innen ausgekleideten Brennkammer eingeschoben und mit einer Flanschverbindung befestigt, so daß eine Nachrüstung von Altanlagen möglich ist. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Dort tropfte nach Angaben des Hoechst-Sprechers Ludwig Schoenefeld das Farben-Vorprodukt Nitroanilin aus einer undichten Flanschverbindung. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Dabei traten aus einer defekten Flanschverbindung an einer Rohrleitung zwei Liter giftiges Schwefeltrioxid aus. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)