Einmal aber brach es aus ihm heraus, als er in den Anblick jenes Flaums versank, der sich auf dem Nacken der Schönen am Klavier gewiss unbeschreiblich zart lockte. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Spöttisch sieht Bernd Herolds Jascha, den Kopf rasiert bis auf einen Streifen roten Flaums am Scheitel, dem Untergang einer dünkelhaften Klasse zu: Vom Charme der Aristokratie ist nicht mehr viel übrig, ihr Habitus wirkt starr und verbraucht. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)