Während er das Brod und den Rettig verzehrte, betrachtete er das Fleischstück wie ein kostbares Kleinod, und als eine Fliege sich darauf zu setzen wagte, zerschlug er sie mit Entrüstung. (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band II Kapitel 7)
Auch ihre Pferde fressen Fleisch; oft liegt ein Reiter neben seinem Pferd und beide nähren sich vom gleichen Fleischstück, jeder an einem Ende. (Quelle: Franz Kafka - Ein altes Blatt)
Es legte sich nämlich ein jeder sein Fleischstück unter den Sattel; es wurde dann durch das Reiten so weich und gar, daß es dann am Abende mit dem größten Appetit verspeist werden konnte. (Quelle: Karl May - Oiht-e-keh-fa-wakon)