Bei ihrem aberwitzigen Diskurs bedienen sie sich einer Kunstsprache, einer Art "Gastarbeiterdeutsch", in dem Substantive und Verben ohne Flexion und logische Verknüpfungen aneinandergereiht werden. (Quelle: DIE WELT 2000)
Was die Flexion des Euro angeht, so ist zu unterscheiden, ob man die Währungseinheit im Auge hat oder die Münze als handfesten Gegenstand. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)