Auch der Damm aus Bruchsteinen, mit dem der tiefste Teil des Flußbettes am Ostende ausgefüllt werden mußte, verschlang in rätselhafterweise Hunderte von Kubikmetern Füllmasse, wie wenn die Erde ein bodenloses Faß wäre. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 4. Kapitel)
Dort steht man trockenen Fußes zwanzig Fuß unter Wasser auf dem Sand und Geröll des Flußbettes wie in einem runden Stübchen. (Quelle: Max Eyth - Die Brücke über die Ennobucht / Die Brücke (1))
Den Tiber freilich haben weder die alten Kaiser noch die Päpste gebändigt; seine Fluten verwüsteten immer wieder die Stadt, weil man nichts mehr für die Reinigung des Flußbettes oder die Aufdämmung der Ufer tat. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IV. Buch, 5. Kapitel, 1)