Diese Untersuchungen belegen die Bedeutung langfristiger Erhebungen über den Massenwechsel von Forstinsekten, da derartige Schadgebieteausweisungen dynamischen Charakter haben können und in Abständen korrigiert werden müssen. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Betroffen vom Ansturm der Forstinsekten sind vor allem die Wälder im Süden des Landes. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Aufgrund von Massenvermehrungen der Forstinsekten Kieferspinner und Nonne sollen ab Ende März im Süden Brandenburgs auf einer Waldfläche von rund 33 000 Hektar Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)