Ich habe ihn oft beneidet, wenn er so aus Leipzig schrieb von seinen "Suiten" und Fröhlichkeiten, ich Drehsesselhocker damals in Hamburg. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Der Negerkomiker / 1)
Ihm ist sein Kopf voll Fröhlichkeiten, Von selber lacht der schöne Mund, Er weiß nicht, was es kann bedeuten, Doch tut sich ihm so vieles kund. (Quelle: Achim von Arnim - Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores / IV.15 (1))
Ein vokales Bad in den Trivialitäten und Sentimentalitäten professionellen Entertainments, der Verrücktheit und der herausgesungenen Fröhlichkeiten. (Quelle: Welt 1999)