Der alte Ehrenthal sah den Freiwerber mit einem Blicke an, in dem ein Strahl der alten Schlauheit durch die blöde Schwäche blitzte. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / IV.4b)
Und das sage ich dir, wenn die Freiwerber des Theodulf in den Hof kommen, und man sagt ja, daß sie kommen werden, dann sollen sie einen Besen am Hoftor finden; durch das sie hinausgehen; damit sie ahnen, was wir Mädchen von ihrer Werbung denken." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 5 (1))
Zürnet nicht, wenn ich Euch heut geradeheraus und ohne Freiwerber meine Liebe bekenne und meinen heißen Wunsch, daß Ihr Euch entschließen möget, mein eheliches Gemahl zu werden." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Geschwister / Der Rittmeister von Alt-Rosen / 5)