Die Geschichtschreiber jener Zeit haben ihre Verwunderung ausgesprochen, daß Rom trotz der Erwürgung so vieler Großen und trotz aller andern Frevel sich niemals gegen Alexander VI. erhob. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 5. Kapitel, 5)
Von den beiden vollendeten Meistern diplomatischer Kunst, dem Vater und dem Sohn, war der eine imstande, die Frevel des andern mit dem Schilde der Religion zu decken. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 5. Kapitel, 5)
Keine andere Schrift hat die Frevel dieser Menschen, ihre Politik im Großen und Kleinen und den Schrecken so treffend gezeichnet, unter dem die von Meuchelmördern erfüllte Stadt damals bebte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 5. Kapitel, 4)